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Zehn um Zehn
Zehn Traumterrassen für Museumsgänger
Ins Museum nur an Regentagen? Ein Fehler!
Gerade
wenn’s draußen schön sonnig ist, lohnt sich der Besuch einiger
Kunsttempel ganz besonders – weil sie tolle Open-Air-Gastronomie zu
bieten haben!
Terrassen sind im Trend: Immer häufiger
findet man in Museumsgebäuden Cafés und Restaurants mit tollen
Außenbereichen, wo Gäste nach dem Ausstellungsbesuch entspannen,
schlemmen und die gesammelten Eindrücke Revue passieren lassen können.
Der neue Hotel- und Restaurantführer Varta Guide hat zehn tolle Tipps für die letzten „Draußen-Sitz-Tage“ im Jahr zusammengestellt. Jeden Tag ab 10 Uhr gibt es unsere „Zehn um Zehn“-Liste bei BILD mit zehn originellen Fakten, Tipps oder Ideen rund um ein Thema – lassen Sie sich jeden Morgen zehnfach überraschen.
HEUTE: Zehn Traumterrassen, die museumsreif sind
1. München: Top-Design trifft Klassizismus
Nachdem Besucher im Münchner Lenbachhaus Werke von Franz Marc, August Macke und Paul Klee bewundert haben, können sie auf der Terrasse des Restaurants „Ella“ Platz nehmen, dessen Design von Stararchitekt Norman Foster stammt. Von der Terrasse öffnet sich der Blick über die klassizistischen Prachtbauten des Königsplatzes.
Foto: Restaurant Ella/ A.Schelbert
Das Restaurant „Henrichs“ ergänzt das Industriekultur-Erlebnis, das Besucher in der ehemaligen Stahlhütte erwartet: Innen speist man mit Blick über die Maschinenhalle, draußen im Biergarten unterm Hochofen.
Foto: Restaurant Henrichs
Im Glaspalast, einer ehemaligen Spinnerei, sind gleich vier Kunstmuseen untergebracht. In einem der bedeutendsten Industriedenkmälern Europas residiert hier das „Magnolia“ mit mediterran geprägter Regionalküche – auch auf der begrünten Terrasse.
Foto: Restaurant Magnolia
Passend zur Bauhaus-Architektur des Zeppelin Museums präsentiert sich auch das gleichnamige Restaurant schlicht und modern. Von der Terrasse schweift der Blick weit über den Bodensee.
Foto: Restaurant Zeppelin Museum
In der Kunsthalle Bielefeld serviert das „Schäfers Café“ Snacks und hausgemachte Kuchen in hohen, lichtdurchfluteten Räumen sowie auf der Terrasse mit Top-Blick auf den Skulpturenpark.
Foto: Schäfers Café
Unkompliziertes Genießen klappt wunderbar im „Café im Kunstmuseum“ in Bonn. Direkt gegenüber gibt es übrigens ein weiteres Highlight: Das Dachgarten-Café der Bundeskunsthalle mit außergewöhnlichen Kunstinszenierungen.
Foto: Restaurant Speisesaal/ Volker Lannert
Ins Café-Restaurant „The Cube“ kehren Besucher nach dem Gang durch die „Galerie der Gegenwart“ in der Hamburger Kunsthalle ein – und genießen den Blick auf die Binnenalster.
Foto: The Cube Hamburg/ K.Balun
Versteckt hinter dem Dom bietet das „Ludwig im Museum“ Leckeres für ernährungsbewusste Gäste – biozertifiziert, auch vegetarisch. Die sonnige Terrasse kennen selbst viele Kölner nicht.
Foto: Steffen Hauser
Das „Mönchshof Bräuhaus“ im Kulmbacher Brauereimuseum blickt auf eine 600 Jahre alte Tradition zurück. Doch am besten schmeckt die Braukunst im Biergarten unter alten Kastanien.
Foto: Zum Mönchshof Bräuhaus
In der „Gläsernen Manufaktur“ von Volkswagen in Dresden können Besucher dabei zusehen, wie die Oberklasselimousine Phaeton gefertigt wird. Das „Lesage“ in dem futuristischen Gebäude ist ein kulinarischer Hotspot der Stadt – mit mediterraner Küche auch auf der schicken Terrasse.
„Lesage“, Dresden
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